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Freitag, 10. Februar 2017

Weil ich Layken liebe




Buch: "Weil ich Layken liebe" von Colleen Hoover
Meine Bewertung: 🌟🌟🌟🌟🌟 (5/5) .


Nach dem Tod von Layken's Vater zieht sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Sie ist unglücklich darüber und versteht es einfach nicht. An dem Tag, als sie im neuen Zuhause ankommen lernt sie ihren Nachbarn Will kennen...

Sofort entsteht etwas zwischen ihnen und verbringen ein paar wunderschöne Tage miteinander. Am nächsten Tag ist ihr erster Schultag und dort trifft das Schicksal sie mitten ins Gesicht.

Colleen Hoover schafft es einfach mit ihren Worten die Gefühle so lebhaft rüberzubringen, dass ich nicht nur einmal Tränen in den Augen hatte. Natürlich wirkt es an mancher Stelle ein wenig übertrieben (Beinah alle Charaktere haben irgendwie eine schwere Vergangenheit), das nimmt dem Buch aber nicht seinen Charme. Ganz im Gegenteil. Es ist eine Berg und Talfahrt von großen Gefühlen und Worten, die einen zum Denken bringen.


Insgesamt hat mich das Buch viel zum Denken gebracht. Es dreht sich viel um das Thema Tod und die Art wie mit diesem heiklem Thema umgegangen wird, fand ich sehr einfühlsam und vorsichtig. Der Tod ist kein leichtes Thema und hat mich selber schon viel beschäftigt, vielleicht hat mich gerade deshalb das Buch so mitgenommen. Eine Offenbarung nach der anderen. Man freut sich mit den Charakteren und Bangt mit ihn. Es ist ein Buch, dass einen emotional berührt und zum Nachdenken bringt. Ich war auch sehr begeistert von all den Slam Texten, die in der Geschichte vor zu finden sind und fand sie erstaunlich berührend.

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