Buch: „Die
Dunkelmagierin“ von Arthur Phillipp
„Ein junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine
fast vergessene Prophezeiung“
Meine Bewertung:🌟🌟🌟🌟🌟 (5/5)
Zum Autor:
Arthur
Philipp (geb. 1965) ist das Pseudonym eines erfolgreichen deutschen Autors. Er
stammt aus einer Familie von Seefahrern und verbrachte den größten Teil seiner
Kindheit an der Nordsee. Heute lebt er in Mainz und ist als Journalist,
Kabarettist und – natürlich – Autor tätig.[1]
Inhalt:
Die
Hauptprotagonistin Feja ist auf der Suche nach ihren Vater. Als sie auf Meister
Adach trifft, entschließt sie sich die Schule der grauen Magier beizutreten. Doch
sie ahnt nicht, dass sie schon mitten in einer Intrige gelandet ist. Denn nicht
alle wollen ihr etwas Gutes und sie soll zu einem Spielball eines der
Mächtigsten werden.
Das Buch
lässt sich schnell und leicht lesen, da der Stil sehr locker ist. Da ich ein
absoluter Fan von Fantasybüchern bin musste ich „Die Dunkelmagierin“ lesen und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die
Charaktere sind alle verständlich und ich finde sie alle, auf ihre Art und
Weise interessant. War
die Spannung erst einmal da, zog sie sich durch das ganze Buch. Der Autor hat
es geschafft mich zu fesseln. Der Aufbau einer komplexen Welt und die
gefährliche Handlung allein sind genug, um den Leser zu begeistern.
Die ganze
Geschichte war super durchdacht und hat keine Lücken gelassen. Das Cover ist
wunderschön gestaltet und absolut passend. Hilfreich ist vorallem das
Verzeichnis der Figuren (Dramatis Personae), welches alle Charaktere gegliedert
darstellt.
Ich lasse
mich überraschen was mich im zweiten Band noch so erwartet. Wer Fantasy
Geschichten mag, der sollte dieses Buch nicht verpassen. Es ist eine sehr schön
geschriebene Geschichte.
Wer ist gut
und wer ist böse und vor allem: Wem kann
man vertrauen?!
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